Besuchswoche 2024
«Bitte eintreten», hiess es in der Besuchswoche für alle, die unsere Schule kennenlernen wollen. Neben ganz normalem Unterrichtsalltag präsentierte die NKSA ihre Schokoladenseite – für einmal wortwörtlich!
Nicht ein roter, nein, ein pinkfarbener Teppich empfing die Besucherinnen und Besucher im Foyer des Altbaus. Die Besuchswoche bot ihnen Anfang Dezember die Gelegenheit, den Alltag an der NKSA mitzuerleben.
Das volle Sugus-Glas lockte die Neuankömmlinge (und nicht nur sie!) an den Tisch der Rezeption. Hier wurden sie begrüsst und erhielten alle nötigen Informationen, um sich an der NKSA zurechtzufinden.
Auch für die NKSA ist die Besuchswoche ein wichtiger Anlass: Wir wollen interessierten Jugendlichen unsere Schule näherbringen und sie dazu motivieren, ihre weitere schulische Ausbildung bei uns zu absolvieren. Während eines halben oder ganzen Tages dürfen Schülerinnen und Schüler aus der Bezirks- bzw. Sekundarschule darum eine Klasse begleiten. Ausserdem ist die Besuchswoche auch eine Chance, den wertvollen Kontakt mit Eltern zu pflegen.
Gleich im Foyer lernten die Besucherinnen und Besucher die NKSA von ihrer Schokoladenseite kennen: Die Mini-Unternehmen aus dem Schwerpunktfach Wirtschaft mit YES (Young Enterprise Switzerland) präsentierten ihre attraktiven Produkte. AareMate, Chalet Schoggi und Root Squared fanden grossen Anklang.
Um den Gästen die NKSA noch schmackhafter zu machen, finden jeweils in der «Zänipause» kurze Pausenkonzerte verschiedener Ensembles statt. Eine Tradition, die nicht nur den Besucherinnen und Besuchern gefällt, sondern auch der Schüler- und Lehrerschaft. Hier kann sich das musikalische Angebot der NKSA in seiner ganzen Fülle zeigen. Ob Pop oder Klassik, Trompetenensemble oder Jazz-Vocals, es ist für jede und jeden etwas dabei.
Nach ihrem Besuch gingen die Gäste mit mehr Wissen und ihren eigenen Eindrücken von der NKSA nach Hause. Die jüngsten unter ihnen hoffentlich auch voller Motivation und Inspiration. Wir freuen uns, viele von ihnen bald als Schülerin oder Schüler begrüssen zu dürfen. Wir warten schon darauf, unsere Türen nächstes Jahr wieder zu öffnen. Bis dahin sagen wir: «Uf Wederluege!»
Text: Manuel Raul Jegerlehner (G3A)
Fotos: Manuel Raul Jegerlehner, Marion Ingold



